Montag, 27. April 2009

statschu dawei





Ich gehe jeden Samstag meine Arbeitskollegin, bzw. inzwischen ist sie eine liebe Freundin geworden, besuchen. Ihre Tochter und ich haben eine Sprachtandem Verbindung. Meine Freundin wohnt ein wenig außerhalb, dass heißt ich fahre erst mit der Metro und dann mit einer „Marshrutka“. Marshrutka ist ein Kleinbus mit ca. 10 Plätzen. Das Wort Marshrutka kommt von Marschroutenfahrzeug. Das Fahrgeld zahlt man beim Fahrer. In der Regel handelt es ich um 26 Rubel (ca. 55 Cent).
Nun begab es sich eines Samstags, dass ich mit meiner Ma’ telefonierend in eine Marshrutka einstieg. Ich setzte mich direkt hinter dem Fahrer und drückte ihm 106 Rubel in die Hand. Es ist nicht ungewöhnliches das man erst mal auf sein Geld warten muss, also übte ich mich in Geduld. Nach einiger Zeit fragte ich den Fahrer dann, ob er mir denn nicht mein Geld wiedergeben möge. Natürlich auf Englisch – mein russisch reicht einfach noch nicht. Der Fahrer lächelte mich an. Sonst keine Reaktion. Ich versuchte es noch mal, diesmal mit einer Recht eindeutigen Geste, in dem ich Daumen und Zeigefinger rieb mir danach in die Handfläche tippte und sagte „Rubel“. Ich bekam zu hören: „Da, da 26 Rubel“….hmmm. ich wusste genau, dass er wusste was ich wollte…aber was sollte ich machen.

In meiner darauf folgenden Russisch Stunde lernte ich „Statschu dawei“. Was soviel heiß wie „Wechselgeld her!“. Meine Freundin sagte mir zwar, das sei nicht sehr höflich.
Aber was soll ich sagen – der Fahrer war ja auch nicht höflich!

Arztbesuch in Russland


Arztbesuch in Russland

Wer meine Blog fleißig verfolgt kennt ja meine Drei-Monat-Spritzen-Problematik schon. In Riga ein Drama in Russland am Rande der Verzweiflung. Da war es nun so weit, ich war „dran“. Ich benötigte meine Spritze. Diesmal hielt ich mich jedoch für sehr schlau. Ich kann kein russisch, also gehe ich doch mal zu einer internationalen Klinik. Ich habe mir vorgenommen das Ostblocktrauma aus Riga von einem Arzt der nicht freundlich ist, meine Sprache nicht spricht und mich durch die Stadt scheucht zu unterbinden und besuchte die internationale Klinik. Auf der Webseite wurde die Klinik in den Himmel gelobt.
Hochwertige Behandlung nach internationalem Standard. Hier werden sie ich fünf Sprachen betreut: Russisch, Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch. Cool, dachte ich, zwei kannste auf jeden Fall. Ich habe mir einen Termin geben lassen und ließ es mir nicht nehmen mein Problem auch kurz während der Terminvergabe zu schildern. Ich - Spritze, 3 Monate Empfängnisverhütung, gib es das bei euch? Antwort – denke schon, müssen Sie aber mit dem Arzt reden.

Als ich meinen Termin wahrnahm begrüßte mich wirklich internationaler Standart.
Das Foyer war in Marmor und alle hatte eine schöne weiße Uniform an. Da hätte mir schon ein Licht aufgehen müssen – die wollen Geld von Dir – viel Geld.
Aber ich wollte die Spritze und möglichst dieses Mal ohne Probleme. Rein – Hose runter- picks – raus. So hatte ich mir das vorgestellt.
Nix da. Ich bekam eine Doktorin die zwar englisch sprach, aber mir deutlich zu verstehen gab – ich solle russisch reden. Ich dachte bloß…super! Soll ich bei Dir ein Tee bestellen oder dir eine gute Reise wünschen. Denn das ist der Stand der Dinge meiner russischen Kenntnisse.
Nun gut…englisch ging wohl so. Ich erklärte Ihr mein Problem, Sie nickte und sagte: „ First I will check if you are healthy enough, than I will call our pharmacy to check if we can mix your injection.” Mein zweiter Fehler. Ich hätte die Dame überzeugen müssen erst zu telefonieren. Keine drei Minuten später saß ich auf dem Stuhl und hörte die Doktoren murmeln: „you have a big opuchol“. „Opuchol“????? Was ist das, hatte ich noch nie gehört.
Sie wiederholte es mehrmals und sagte mir dann, ich solle mich anziehen. Sie „will paint a picture“ – klar wollte immer schon mal sehen wie ich so „da unten“ als Ölgemälde aussehe.
Nun malte Sie …mir schwante Böses und ich wurde nervös. Danach telefonierte sie dann mit der pharmacy mit dem Ergebnis: „ Keine Spitze!“ Gibt es in Russland nicht. Aber dafür denkt Sie ich hätte wahrscheinlich „HPV“ und Sie müsse eine „Analysis“ machen – TOLL!
Ich erklärte Ihr eine Analyse wäre nicht notwendig, denn ich wäre in drei Wochen wieder in Deutschland. Also ging ich meiner Wege – ein „Opuchol“ und ein „HPV“ reicher und satte 140 EUR ärmer. Die 140 EUR schockten erst nicht ….denn ich hätte einfach nur Sorge – was ich ein „Opuchol“ und ein „HPV“? Unter Tränen rief ich Schatz an – mit Frauenproblemen.
Er konnte mir erklären was „HPV“ ist, aber das „Opuchol“ blieb ein Rätsel. Jedenfalls bis zum nächsten Tag, denn in den Glauben das ein „Opuchol“ ein englisch Fremdwort ist was LEO nicht kennt habe ich meinen Kollegen davon erzählt. Die klärten mich auf das „Opuchol“ das russische Wort für Wucherung sei…noch mehr Sorgen.


Drei Wochen später…
Meine Frauenärztin untersuchte mich auf „HPV“ und dem “Opuchol“
Beides nicht zu finden… ich bin kerngesund!
Bis auf das bluten meiner Geldbörse.



Tipp:
Nehmt euch eine Arbeitskollegin, Studienkollegin oder eure Vermieterin mit zu einem russischen „Feld, Wald und Wiesen“ Arzt irgendwo in Russland. Denn zwei Wochen ungutes Gefühl und 140 EUR ärmer sind es nicht wert.

Appendix: Visum

Anhang zu Visum erhalten ist nicht schwer – der Behördengang dazu jedoch sehr

Da ich meine Blogs gekürzt und bearbeitet für meinen Auslandsbericht benutzen möchte kommt jetzt die wahre Geschichte:

Das Visum in Hamburg bei Generalkonsulat zu beantragen ist echt „easy“ wenn man weiß wie es geht und man nicht Tanja*ich liebe das spannende Leben und mit mir wird es nicht langweilig* heißt.
Es war nämlich so:

Donnerstag 16.04.09:
Tanja fährt mit Ihrem Schatz nach Hamburg. Ohne nennenswerte Staus, Verirrungen oder Umwege kommen wir 1,5 Stunden später beim Generalkonsulat Russland an – zu erkennen an der langen Schlange von verzweifelt, genervten Menschen vor dem Tor. Wartezeit vor dem Tor war 20 Minuten. Weitere 20 Minuten vor dem Schalter Zwei gewartet, Pass und Antrag abgegeben und einen Abholtermin am 21.04.09 bekommen. Sicherheitshalber noch mal gefragt: „Jetzt muss ich das Visum nur noch abholen“ – Stimme aus dem Schalter mit getönten Scheiben: „Ja“ – ENDE. Russische Freundlichkeit. Wie schon mal gesagt, Russen sind nicht unfreundlich nur wortkarg.

Dienstag 21.04.09:
Tanja fährt mit Ihrem Schatz nach Hamburg. Ohne nennenswerte Staus, Verirrungen oder Umwege kommen wir 1,5 Stunden später beim Generalkonsulat Russland an – zu erkennen an der langen Schlange von verzweifelt, genervten Menschen vor dem Tor. Wartezeit vor dem Tor war 20 Minuten. Weitere 20 Minuten vor dem Schalter Zwei gewartet, Pass und Geld durch den Schlitz geschoben.
Stimme aus dem Schalter mit getönten Scheiben: „ Was ist das?“
Ich: „ Ich wollte mein Visum abholen!“
Schalter (tiefseufzender Diplomat – eindeutig und offensichtlich denkend- Scheiß deutsche blonde Studentinnen – kein Wunder das Deutschland die Wirtschaftkriese hat): “Das müssen Sie doch erst bezaaaahlen!“
Ich: „Wie????, dachte das muss ich bei Ihnen????“
Schalter: „ Nein!“ - endloses Schweigen
Ich: „Wo?“
Schalter: „Kasse!“ - endloses Schweigen
Ich: „Wo isn die?“
Schalter: „Raus und dann rechts“

Tanja – raus und dann rechts…
Weitere 30 Minuten anstehen. Inzwischen ist es 13.20h. Was ich nicht wusste – die Kasse schließt um 13.00 Uhr. Endlich war ich an der Reihe. Ich lege der Dame den Pass und das Geld auf den Tisch.
Dame: „nur mit Karte“
Ich: „hääh?“
Dame: „Haben sie keine Kreditkarte oder Bankkarte!“
Ich: „Nein, momentan nicht!“
Dame: „Dann kommen Sie morgen wieder“
Ich(flehenden seufzenden und anbettelnden Ton): „Kann ich schnell meinen Freund holen, der hat eine Karte“
Dame: „ich habe seit 20 Minuten Mittagspause“
Ich (Tränchen hervordrück): „Bitteeeeeee!!!!!“
Dame: „Gehen Sie…holen Sie Freund“

Tanja von 0 auf 100 – schneller als jeder Sportwagen zum Schatz. Schatz hatte ich ja wieder verpisst. Raucher die blöden. Nach dem ich den Schatz im Auto geortet habe, stürmte ich winkend mit hochgerissenen Armen und wild gestikulierend auf Ihn zu. „Scheiße! Komm sofort her! Ich brauche Deine Karte!“
Ich fürchte wenn mein Schatz graue Haare bekommt – ich bin Schuld!

Ich bin dann mit Schatz in Kassenhäuschen – natürlich erst nachdem ich eine russisch, deutsch, englische Konversation am Tor mit dem Torwächter hatte der mich erst nicht wieder einlassen wollte – „alles closed“
Die Dame verdrehte die Augen rechnete mich dann aber doch ab und verschwand in Ihre Mittagspause. Ich musste dann noch eine Stunde warten, bis der Diplomat (Schalter mit getönter Scheibe) aus der Mittagspause wieder da war, um den Pass mit dem Bezahlschein abzugeben. Die Kasse wurde nicht wieder geöffnet. Also hatten die Tränchen Ihre Pflicht erfüllt.

Donnerstag 23.04.09:
Tanja fährt mit Ihrem Schatz nach Hamburg. Ohne nennenswerte Staus, Verirrungen oder Umwege kommen wir 1,5 Stunden später beim Generalkonsulat Russland an – zu erkennen an der langen Schlange von verzweifelt, genervten Menschen vor dem Tor. Wartezeit vor dem Tor war 20 Minuten. Weitere 20 Minuten vor dem Schalter Zwei gewartet. Diesmal mit dem Schatz an meiner Seite (vielleicht brauche ich seine Karte noch). Schatz konnte sich dann irgendwie gar nicht einkriegen. „Ich dachte eine Botschaft ist immer Repräsentativ?“ hörte ich Ihn murmeln…“Das sieht ja aus hier“.
Ich sagte nur: „ Es ist repräsentativ!“ Denn mein Schatz war noch nie auf einem Amt in Russland J

Ich bekam anstandslos von dem Schalter mit getönter Scheibe meinen Pass mit dem korrekten Visum.

Sonntag, 26. April 2009

Visum erhalten ist nicht schwer – der Behördengang dazu jedoch sehr


Nach dem ich wirklich einige Horrorgeschichten gehört habe über die Zuteilung des Visums hatte ich schon ziemlich Panik gehabt mir ein Visum zu besorgen. Wie es sich herausstellte war das alles auch gar nicht so einfach. Wieder mal ist die Bürokratie der Stolperstein und nicht die Willkür der Russischen Beamten.
Alles fing damit an das ich beschlossen hatte mein Visum selbst zu besorgen. Meine Mitbewohnerin hatte sich ein Visum für Mexiko besorgt und hatte mir einige Tipps gegeben, also beantragte ich mit meinem Halbwissen das Visum etwa 4 Wochen vor Reiseantritt in Berlin bei der Russischen Botschaft. Leider war es nicht ganz so einfach, denn das Konsulat in Berlin ist nicht für mich zuständig, also bekam ich alle meine Unterlagen wieder zurück mit dem Vermerk ich müsse mich in Hamburg melden – persönlich. Da ich aber schon unter enormen Zeitdruck stand entschied ich mit für einen Visumservice. Dies war die falsche Entscheidung. Zwar musste ich nur meine Unterlagen dort hinschicken und bekam auch schnell mein Visum – aber der Spaß kostete 391 EUR und ich bekam ein komplett falsches Visum. Das bemerkte man jedoch erst in Russland bei der Registrierung. Ein richtiger und guter Visumsservice veranschlagt 25 EUR Service und max. 25 EUR für eine Einladung. Die aber auch, grade im Praktikum vom Praktikumsunternehmen ausgestellt werden kann. Das Visum selbst sollte im Express für 3 Monate nicht mehr als 70 EUR kosten (Stand: April09). Mit mehr als 10 Werktagen kostet es sogar nur 35 EUR. Ein 6 Monatiges Visum erhält man nur, wenn man schon mal eine Einreise in Russland hatte, den Kostenpunkt kann ich hier allerdings nicht sagen. Aber erst mal ein paar Worte zu den Unterlagen: Um ein Visum zu beantragen benötigt man einen gültigen Reisepass - mindestens drei Monate länger gültig als das Ausreisedatum, eine Einladung vom Innenministerium bzw. sonstige berechtigte Institution, ein Auslandskrankenversicherungsnachweis und ein Passbild. Das Passbild sollte 35 x 45 mm sein und wird auf den Visumsantrag geklebt (mit Uhu – nicht tackern) werden. Der Visumsantrag sollte direkt am Computer oder mit Kugelschreiber in Druckbuchstaben eingetragen werden.
Wie gesagt ich habe mein erstes Visum zu einem völlig überzogenen Preis beim Russland Visum24 bekommen – nicht zu empfehlen. Ich hatte gedacht mein Visum ist 6 Monate gültig, allerdings belehrte mich die Dame bei meiner Registration, das dem zwar so sei, ich aber innerhalb dieser sechs Monate nur 90 Tage bleiben dürfe…. Was mir also nur drei Monate einbrachte. Also bin ich nach 90 Tage ausgereist und habe ein neues Visum auf eigener Faust in Hamburg persönlich beantragt. Das ging erstaunlich einfach, wenn man weiß wie es läuft.
Also Antrag ausfüllen, Unterlagen siehe oben mitnehmen, lange, lange, lange anstehen – nach zwei Minuten alles vorbei. Die Unterlagen werden geprüft und dann kann auch schon im Kassenhäuschen gezahlt werden. Danach Abholen – fertig!

Ich bin zu Hause


Über das Wort zu Hause habe ich mir nie Gedanken gemacht. Wie ich schon oft erwähnt habe komme ich aus einem normalen Elternhaus. Zwei Eltern die seit 35 Jahren verheiratet sind und immer noch glücklich – da mein Bruder und ich nicht mehr zu Hause leben und die Beiden keinen Scheihn wahren müssten gehe ich mal davon aus. Sie haben mir immer Sicherheit und ein zu Hause gegeben, deshalb ist es völlig unverständlich dass ich in der Vergangenheit immer gerne weg gegangen bin. Meine längeren Auslandseskapaden haben mir immer Spaß gemacht. Und ich habe oft darüber nachgedacht warum mich nichts „zu Hause“ hält. Nichts ist vielleicht falsch gesagt, warum Deutschland mich nicht zu Hause hält. Ich fühlte mich nie wirklich als Deutscher. Diese Strukturbesessenen, korrekten und disziplinierten Langweiler. Ja, genau das habe ich von uns Deutschen gedacht.
Je öfter ich in Ausland gehen durfte, desto häufiger wollte ich ins Ausland - zu den Menschen die anders sind. Ich habe allerdings nie meine Herkunft verleugnet oder ihr den Rücken gekehrt. Ich habe mein „Deutschland“ so wie ich es sah, nur sehr kritisch beäugt. So kritisch, das es mir schwer viel etwas Positives zu finden.
Jeder der mich kennt weiß das ich nicht zu den Leuten gehöre die abends beim Stammtisch die Welt beweinen, ich bin positiv und habe immer gedacht – wenn das was ich will Deutschland mir nicht bieten kann – dann ein anderes Land. Tja und auch da gibt es zweierlei Menschen - die, denen klar ist – im Ausland wird es auch nicht einfacher – eher schwerer. Und die, die bei RTL „die Auswanderer“ einen Sendeplatz belegen, weil Sie denken: „auf der anderen Seite ist das Gras grüner“ und dementsprechend ein halbes Jahr später bei der RTL Sendung „die Rückwanderer“ landen. Nun für mich stand fest – so einfach ist das alles nicht. Und so prüfe wer sich ewig bindet, ob sich nicht noch was Besseres findet. Viele von euch lesen ja nicht nur meinen Blog sondern werden auch mit meinem Status im Facebook konfrontiert in dem ich mehrere mal schon gesagt habe das ich Russland liebe. Und das tue ich auch! Inbrünstig! Und ich könnte mir sogar vorstellen hier zu leben – wobei ich habe festgestellt das das Leben hier noch viel härter ist als in allen anderen Ländern sie ich bisher bereist habe (nur Europa). In meinen Augen ist es leichter 100 EUR zu verdoppeln als 100 Rubel.

Da ich nun wieder sehr abgeschweift bin… noch mal zum Kern. Ich bin seit genau 8 Monaten im Ausland (mit Heimatbesuchen) und was soll ich euch sagen…ich habe ein zu Hause!
Was mein zu Hause ist wurde mir heute klar, als Die Maschine von St. Petersburg zum Landeanflug auf Frankfurt ansetzte. Ich sah den Frankfurter Flughafen und die vermeidlich hunderte von Lufthansa Maschinen auf dem Rollfeld. Und in dem Moment konnte ich mein Glück nicht fassen und mir kamen die Tränen – Ich war zu Hause.
Ich fühle mich diesem Land zugehörig, es ist mein zu Hause und jetzt endlich kann ich es auch als solches betrachten. Während meiner Studentenzeit in Lettland und meinem Praktikum in Russland habe ich einfach gemerkt – ja, ich bin strukturbesessen, korrekt und diszipliniert
Aber nein, ich bin nicht langweilig! Das habe ich meinen Reisen, meinen Erfahrungen und meine Achterbahnen Leben zu verdanken. Das Leben was „Zu Hause“ sein Ursprung hat und was mich zu dem macht was ich bin. Eine Deutsche.